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Probleme im Job +
Probleme im Unternehmen
Positive Fehlerkultur im Job
Sich Fehler eingestehen ist etwas Gutes!
Du hast eine falsche Mail abgeschickt, einen Termin vergessen oder etwas kaputt gemacht. Ups! Kann passieren. Das erleben alle mal. Jetzt ist die Frage: Wie gehst du konstruktiv mit deinem Missgeschick um? Denn: Ein positiver Umgang mit Fehlern hilft allen.
Darum ist eine offene Fehlerkultur so wichtig
Wer Neues ausprobiert, wird auf dem Weg das eine oder andere Mal scheitern. Das ist normal. Nur so wirst du besser. Stell dir mal vor, alle hätten Angst davor, etwas falsch zu machen: Niemand würde sich mehr an neue Projekte trauen oder sich auf die Suche nach anderen Lösungen machen! Deswegen ist es wichtig, positiv mit Fehlern umzugehen. Sei nachsichtig mit dir selbst und deinen Mitmenschen. Wenn ihr gemeinsam offen mit Patzern umgeht, wird die Angst weniger und die Ergebnisse werden besser.
Fehler eingestehen in vier Schritten
Jetzt ist dir ein dummer Fehler passiert. Was nun? Mit unserem Vier-Schritte-Plan überstehst du jeden Misserfolg:
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Durchatmen: Egal, wie schlimm es ist – mit Panik lässt sich keine gute Lösung finden. Also atme erst mal tief durch und warte, bis sich der Puls wieder normalisiert.
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Situation analysieren: Mach eine Bestandsaufnahme. Wie schlimm ist es? Kannst du das Problem schnell selbst beheben oder brauchst du Hilfe? Welche Konsequenzen könnte dein Fehler haben? Ist vielleicht ein Kunde so verärgert, dass es dem Unternehmen Probleme bereiten wird? Oder könnte die kaputte Maschine viel Geld kosten? Dir schwirren jetzt vielleicht fürchterliche Szenarien durch den Kopf – wie wahrscheinlich ist es, dass diese wirklich eintreffen? Jetzt hast du eine neutrale Sicht auf die Situation.
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Lösung überlegen: Es bringt nichts, dir oder anderen nun die Schuld zuzuschieben. Konzentriere dich auf das Problem und nicht auf die Ursache. Wie lässt es sich lösen? Überlege dir konkrete Strategien. Wenn du total überfordert bist: Wer könnte dir helfen? Es ist nichts Schlimmes dabei, zu sagen: „Ich habe einen Fehler gemacht und weiß nicht weiter.“
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Fehler eingestehen und um Hilfe bitten: Nun ist es Zeit, dir Rat einzuholen. Vertrau dich einem Kollegen oder einer Kollegin an und erkläre sachlich, was passiert ist. Bestimmt hilft er oder sie dir gerne weiter. In manchen Fällen ist es aber dringend nötig, dass du dich an deine Vorgesetzten wendest: Nämlich immer dann, wenn ernste Konsequenzen drohen. Egal, mit wem du jetzt sprichst – red dich nicht raus und stehe ehrlich zu deinem Fehler.
Fehler auf der Arbeit: Wenn die Angst zu groß ist
Ein offener Umgang mit Fehlern ist gut. Aber was, wenn die Angst zu groß ist? Frage dich, warum du Bammel hast. Vielleicht bist du noch nicht so lange im Betrieb und weißt nicht, wie die Geschäftsführung reagieren wird? In diesem Fall kann es helfen, wenn du erst mal mit einer Person deines Vertrauens sprichst. Vielleicht kann dich auch jemand begleiten, wenn du den Vorgesetzten deinen Fehler beichtest. Nur Mut: Auch in der Ausbildung kann dir nach der Probezeit nur aus gravierenden Gründen gekündigt werden.
Du gibst dir alle Mühe, aber dein Chef oder deine Chefin ist einfach furchteinflößend? Selbst eine positive Fehlerkultur zu pflegen, ist ein guter Anfang. Das hilft dir aber nicht, wenn die Chefetage nicht mitmacht. Ein schlechtes Arbeitsklima demotiviert dich und nimmt dir die Freude an der Arbeit. Wenn es eine Personalabteilung gibt, kannst du dein Problem dort ansprechen. Vielleicht könnt ihr deine Sorgen gemeinsam mit deinen Vorgesetzten erörtern. Wenn alles nicht hilft, stellt sich die Frage, ob das wirklich der richtige Arbeitsplatz für dich ist. Kannst du vielleicht die Abteilung wechseln oder deine Ausbildung in einem anderen Betrieb beenden? Langfristig sollte es immer das Ziel sein, dass du dich wohlfühlst – und dich traust, deine Fehler einzugestehen.
6 Häufigste Probleme mittelständischer Unternehmen (und wie du sie löst)
Probleme können nie ganz vermieden werden. Aber mögliche Herausforderungen der Zukunft komplett zu ignorieren ist einer der schlimmsten Fehler, den man machen kann.
Du kannst Probleme viel leichter überwinden, wenn du dich rechtzeitig auf sie vorbereitest.
Auch wenn jedes Unternehmen seine ganz eigenen Probleme hat, sind hier Lösungen für die häufigsten Probleme in mittelständischen Unternehmen.
Inhalt
PROBLEM 1
Fehlende Markenbekanntheit
PROBLEM 2
Unfähigkeit zur Skalierung
PROBLEM 3
Schlechtes Zeitmanagement
PROBLEM 4
Kundenabhängigkeit
PROBLEM 5
Abhängigkeit vom Gründer
PROBLEM 6
Mitarbeiterfluktuation
PROBLEM 1:
Fehlende Markenbekanntheit
Hast du Schwierigkeiten die richtigen Leute zu erreichen?
Du kannst deine Marke nicht einmal in den Google-Suchergebnissen finden?
Klingt, als hättest du ein Problem mit deiner Markenbekanntheit.
Warum schadet fehlende Markenbekanntheit mittelständischen Unternehmen?
Wie soll ich als Kunde etwas kaufen, das ich nicht kenne? Das ist unmöglich!
Daher ist es so wichtig, die Markenbekanntheit bei potenziellen Kunden zu erhöhen.
Gerade in gesättigten Märkten kann es schwierig sein, von den richtigen Konsumenten wahrgenommen zu werden.
Wenn es zehn, oder sogar 20 Marken gibt, die alle nach der Aufmerksamkeit der gleichen Konsumenten schreien, muss deine Marke einzigartig und anders sein, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
Wenn es dann auch noch einen größeren und bekannteren Wettbewerber in deinem Markt gibt, wird deine Situation umso schwieriger.
Wie kannst du deine Markenbekanntheit steigern?
Der Aufbau einer starken Marke ist der Grundstein für den Aufbau von Markenbekanntheit.
Eine starke Marke ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Egal, wie groß das Unternehmen ist. Egal, in welcher Branche es tätig ist.
Die Marke definiert das Erlebnis, welches Konsumenten mit einer Marke haben.
Eine starke Marke alleine reicht aber noch nicht aus, um die Herausforderung einer fehlenden Markenbekanntheit entgegenzuwirken.
Es reicht nicht aus, gut zu sein, wenn niemand davon weiß!
Deshalb ist es wichtig, das Marketing so schnell wie möglich einzubeziehen, damit die Kunden auf die Marke aufmerksam werden.
Und wenn es bei Dir gar kein Marketing gibt?
Naja, gerade wenn es in deinem Unternehmen an Kompetenzen im Bereich Marketing mangelt, ist es umso wichtiger, frühzeitig in diesem Bereich nachzubessern.
Deine Marketingstrategie ist der Schlüssel zum Verkauf deiner Produkte und Dienstleistungen.
PROBLEM 2:
Unfähigkeit zur Skalierung
Das Wachstum von mittelständischen Unternehmen ist selten eine lineare oder vorhersehbare Entwicklung.
Sobald dein Geschäft erst einmal so richtig läuft und deine Prozesse nicht auf Skalierbarkeit ausgelegt sind, kann dir dein eigenes Wachstum das Genick brechen.
Der Traum möglichst vieler Neukunden kann sich dann schnell in einen Alptraum verwandeln.
Warum schadet Unfähigkeit zur Skalierung einem mittelständischen Unternehmen?
Ein wachsendes Unternehmen ist eigentlich etwas, das jedes Unternehmen anstrebt.
Stell dir vor, du hättest von heute auf morgen auf einmal doppelt so viele Kunden.
Wärst du in der Lage dieses Wachstum zu bewältigen?
Wie kannst du dein Unternehmen auf Skalierbarkeit auslegen?
Unfähigkeit zur Skalierung kannst du beheben, indem du dich auf Skalierung vorbereitest.
Die Vorbereitung ist entscheidend. Ist das Wachstum erst einmal da, kann man dann damit umgehen. Und wie geht das?
Die Lösung liegt in der Automatisierung von Prozessen.
Viele Prozesse lassen sich durch den Einsatz der richtigen Systeme automatisieren.
Die Balance zwischen Qualität und Wachstum ist eine wesentliche Aufgabe eines jeden Mittelständlers.
Das kann bedeuten, dass ein Unternehmen nicht jeden Kunden so behandeln kann, wie du es vielleicht möchtest.
So ist umso wichtiger, sich möglichst frühzeitig darauf vorzubereiten.
Die Automatisierung von Prozessen hilft dir auch bei der nächsten Herausforderung:
PROBLEM 3:
Schlechtes Zeitmanagement
Der Tag hat nur 24 Stunden.
Wenn du viel Zeit mit alltäglichen und wiederkehrenden Aufgaben verbringst, wird es schwierig sich etwas Zeit zu nehmen, um sich auf das Gesamtbild zu konzentrieren.
Sobald du unkonzentriert arbeitest, führt dies zu einer geringen Produktivität.
Warum schadet schlechtes Zeitmanagement einem mittelständischen Unternehmen?
Es kann schwierig sein einen Zeitplan zu balancieren, der:
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Verkauf,
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Marketing,
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Finanzierung,
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Produktentwicklung,
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Geschäftsentwicklung
-
und vieles mehr beinhaltet.
Dinge wie Markenbildung können auch morgen erledigt werden… oder nächste Woche… oder nie!
Oft fehlt zur Führung einer Marke einfach die Zeit.
Im heutigen Wettbewerbsumfeld ist es jedoch schwer, ohne eine starke Marke zu verkaufen.
Für jedes Unternehmen, das langfristig erfolgreich sein will, ist die Marke eine Grundlage des Erfolgs.
Deshalb sollte die Stärkung der Marke immer die höchste Priorität haben.
Wie kannst du dein Zeitmanagement optimieren?
Stellst du dir immer wieder die gleichen Fragen?
Der beste Weg, um schlechtes Zeitmanagement in den Griff zu bekommen, ist die Entwicklung der richtigen Strategie.
Sobald du weißt, wofür deine Marke steht, kannst du aus deiner Markenstrategie sehr viele Entscheidungen ableiten.
Oft wirst du nicht einmal bemerken, dass du gerade eine Entscheidung getroffen hast.
Eine Entscheidung, über die du ohne Markenstrategie wahrscheinlich sehr lange nachgedacht hättest (oder in einem langen Meeting mit deinen Mitarbeitern besprochen hättest).
Mit einer Markenstrategie kannst du immer im Sinne der Marke entscheiden:
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Alles, was deine Marke stärker macht, integrierst du in die Marke.
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Alles andere hälst du von der Marke fern.
Eine durchdachte Markenstrategie ist der beste Weg, dein Zeitmanagement langfristig in den Griff zu bekommen.
Das spart dir viel Zeit, welche du für andere Aufgaben nutzen kannst.
PROBLEM 4:
Kundenabhängigkeit
Wenn ein einziger Kunde mehr als die Hälfte deiner Einnahmen ausmacht, hast du ein Problem.
Der Kunde hat dich in der Hand. Er definiert die Spielregeln.
Eine diversifizierte Kundenbasis ist für jedes Unternehmen unerlässlich.
Warum schadet Kundenabhängigkeit einem mittelständischen Unternehmen?
Ein Unternehmen sollte nie von einem einzigen Kunden abhängig sein.
Der Grund ist ganz klar: Was wäre, wenn du diesen Kunden verlierst? Dein gesamtes Unternehmen könnte daran pleite gehen!
Aber auch mit dem Kunden bist du in einer schlechten Ausgangslage. Das gilt vor allem, wenn der Kunde seinen Stellenwert bei dir kennt.
Du kannst es dir einfach nicht leisten den Kunden zu verlieren.
Dein Kunde weiß das, weshalb du in einer schlechten Verhandlungsposition bist.
Er weiß ganz genau, dass du seine Bedingungen akzeptieren musst. So kann er dich im Preis extrem drücken.
Den Kunden zu verlieren wäre für dich einfach keine Option.
Es ist nie geschickt, alles auf eine Karte zu setzen.
Wie kannst du der Abhängigkeit von einzelnen Kunden entgehen?
Du kannst dein Problem mit der Kundenabhängigkeit beheben, indem du deinen Kundenstamm diversifiziert.
Mit einer diversifizierten Kundenbasis kannst du in Verhandlungen selbstbewusster auftreten und die Lücke schließen, falls es mit deinem Schlüsselkunden einmal nicht so gut läuft.
Das bedeutet keinesfalls, dass du den Kunden loswerden solltest.
Wenn überhaupt, solltest du immer im Hinterkopf behalten, wie wertvoll dieser Kunde für dein Unternehmen ist.
Gleichzeitig solltest du auch den Aufbau weiterer Schlüsselkunden mit einer starken Geschäftsbeziehung in Betracht ziehen.
Stell dir doch mal vor, du hättest mehrere solcher Schlüsselkunden.
Alternativ könntest du auch dein Geschäftsmodell so anpassen, dass du beides wählen kannst: einige große Kunden und eine Reihe kleinerer Kunden.
Auf diese Weise kannst du die Zukunft deines Unternehmens langfristig sichern.
PROBLEM 5:
Abhängigkeit vom Gründer
„Du bist immer so gut wie dein Team.“
In dieser Phrase steckt eine Menge Wahrheit. Gleichzeitig ist es eine typische Herausforderung vieler Mittelständler.
Wenn ein Gründer nicht in der Lage ist zu delegieren, könnte er irgendwann seine Leidenschaft verlieren.
Warum schadet Abhängigkeit vom Gründer einem mittelständischen Unternehmen?
Einen Weg zu finden, das Unternehmen reibungslos zu führen ohne sich selbst zu sehr auszulaugen ist ein Problem, vor dem jeder Gründer früher oder später steht.
Viele Gründer haben Angst davor, dass das Geschäft ohne sie untergeht.
Allerdings kann unter der dauerhaften Arbeit (sowie dem ständigen Druck) ohne Auszeiten selbst die Leidenschaft der ambitioniertesten Gründer leiden.
Jeder braucht ab und zu Zeit zum Aufladen: selbst der leidenschaftlichste und fleißigste Gründer.
Müdigkeit kann zu unumkehrbaren Entscheidungen führen (und die vollständige Aufgabe des Unternehmens ist eine davon).
Wie kannst du das Delegationsproblem beheben?
Falls du viel Zeit mit anderen Aufgaben als dem Wachstum deines Unternehmens verbringst, hast du möglicherweise ein Delegationsproblem!
Wenn ein Gründer nicht zum Delegieren in der Lage ist, kann es schwierig sein, jedem Aspekt des Unternehmens die Aufmerksamkeit zu schenken, die es erfordert.
Viel zu oft versuchen Gründer Geld zu sparen, indem sie alles selber machen und die Einstellung von Personal vermeiden.
Und wenn sie dann doch jemanden einstellen, lassen Sie diese Person nicht einfach ihren Job machen.
Der Gründer kann nicht überall sein, alles tun und jede Entscheidung treffen.
Es wird einfach nicht funktionieren!
Für das Wachstum eines Unternehmens ist der Aufbau eines starken Teams essenziell.
Wenn der Gründer dennoch immer wissen will, was gerade im Unternehmen vor sich geht, gibt es online-basierte Tools für die interne Zusammenarbeit. Sie können das Leben für alle einfacher machen.
So weiß man immer wer gerade woran arbeitet. Selbst wenn du dir mal eine Auszeit nimmst, kannst du dich immer über den aktuellen Status aller Projekte informieren.
So kannst du sicher sein dass alles läuft und gleichzeitig deine eigenen Batterien aufladen.
PROBLEM 6:
Mitarbeiterfluktuation
Jeden Tag, an dem ein Unternehmen einen neuen Mitarbeiter braucht (und keinen findet), verliert das Unternehmen Geld.
Überlastete Mitarbeiter haben nicht genug Zeit, um die gesamte Arbeit zu erledigen, obwohl der Geschäftsinhaber bereits erkannt hat, dass sie Hilfe benötigen.
Das Problem wird noch schlimmer, wenn immer mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Warum schadet Mitarbeiterfluktuation einem mittelständischen Unternehmen?
Kleine Unternehmen stehen im direkten Wettbewerb mit den Sozialleistungen großer Unternehmen (wie Gesundheitsvorsorge, Urlaubstage oder Gewinnbeteiligung).
Große Unternehmen sind oft auch in der Lage, höhere Löhne zu zahlen, was die Mitarbeiter von kleinen Unternehmen wegzieht.
Als mittelständiges Unternehmen kannst du einfach nicht die gleichen Bedingungen anbieten, wie große Unternehmen (obwohl du vielleicht sogar Schwierigkeiten hast, dir selbst ein angemessenes Gehalt zu zahlen).
Das macht es für kleine Unternehmen schwierig, die Fluktuation zu reduzieren.
Darüber hinaus ist es schwierig, neue Mitarbeiter zu finden, die bezahlbar und qualifiziert sind und gut zu deiner Unternehmenskultur passen.
Im Allgemeinen kämpfst du als Mittelständler also darum, gute Mitarbeiter anzuziehen und zu halten.
Wie kann man die Mitarbeiterfluktuation reduzieren?
Während die Arbeit in großen Unternehmen viele Vorteile für die Mitarbeiter haben könnte, hat die Arbeit in einem kleinen Unternehmen auch viele Vorteile.
Im Allgemeinen wird den Mitarbeitern mehr Verantwortung übertragen, da es nicht für jede Aufgabe eine eigene Abteilung gibt.
Daher können kleine Unternehmen anspruchsvollere und zufriedenstellendere Arbeitsprojekte anbieten, was den Mitarbeitern die Freiheit gibt, unabhängiger zu arbeiten.
Indem du Führungstraining, Mentoring, interne Anerkennung und sogar kleine Boni anbietest, kannst du deine besten Mitarbeiter halten.
Sie werden sich wertvoll fühlen, was ihre Verbindung zu deinem Unternehmen intensiviert.
Doch es gibt eine Sache, die die Mitarbeiterbindung noch weiter verbessert: Eine starke Marke.
Die Mitarbeiter sind stolz darauf, für eine starke Marke zu arbeiten.
Wenn sich Mitarbeiter mit deiner Unternehmensmission identifizieren können, werden gute Mitarbeiter bereit sein, auf die Vorteile von großen Konzernen zu verzichten, weil sie für deine Marke arbeiten wollen.